VERÖFFENTLICHT AM 30.08.2023

Summer. Sun. Smile.

Urlaubsvideo hier, Schnappschuss da – unseren Urlaub möchten wir in guter Erinnerung behalten und das halten wir nicht selten mit unserer Kamera fest. Was dabei nicht fehlen darf: ein strahlendes Lächeln! Gesund und authentisch soll es sein. Während zweiteres sich zumeist mit den entspannenden Momenten während der Ferien ergibt, die einen einfach zum Strahlen bringen, ist ersteres auf unsere Ernährung, die gewissenhafte häusliche Mundhygiene sowie eine regelmäßige Prophylaxe bei Ihrem Zahnarzt zurückzuführen. Doch der Urlaub bringt seine Tücken für die Zahngesundheit mit sich, die nur die wenigsten vor Augen haben.

Achtung Badespaß

Die Gefahr lauert im Wasser – und das ist nicht etwa der Hai, der im Übrigen entgegen vielen Mutmaßungen nur extrem selten für gefährliche Begegnungen mit dem Menschen verantwortlich ist. Mit besonderem Blick auf das Wohl unserer Zähne sind es nämlich Chlor und Tauchgänge, die das kühle Nass mit Vorsicht genießen lässt.

Warum ist Chlor gefährlich?

Im Freibad, Hotelpool oder auch im Planschbecken zu Hause – eingesetzt, um Krankheitserreger einzudämmen und schädliche Bakterien zu bekämpfen, ist die zugesetzte Chemikalie nichts, was wir bedenkenlos an unsere Zähne kommen lassen sollten. Der niedrige pH-Wert des Chlors macht das Wasser sauer und greift somit den schützenden Zahnschmelz an. Ist dieser defekt, werden Zähne kälte- oder hitzeempfindlich und verfärben sich leichter gelblich oder braun.

Bye bye natürlicher Schutz

… denn zudem hemmt das Chlor die natürliche Speichelproduktion im Mund. Dieser ist normalerweise dafür verantwortlich, Speisereste wegzuspülen, Säuren zu neutralisieren und so langfristig vor Karies zu schützen. Zwar ist es bei der Abkühlung im sommerlichen Blau kaum zu vermeiden, Mund und Zähne vor der Chemikalie zu schützen, dennoch gibt es den ein oder anderen Tipp, wie das Lächeln auch nach dem Sommer noch gesund und strahlend bleibt.

Der geeignete Schutz vor Chlor

Den Mund während des Badespaßes geschlossen halten? Einfacher gesagt als getan. Um die negativen Folgen des Bakterienkillers im Wasser auf Mund und Zähne einzudämmen, ist es ratsam, den Mund nach dem Baden mit Trinkwasser auszuspülen oder sogar zur Zahnbürste zu greifen. Das entfernt Chlorreste und schützt den Zahnschmelz. Ist der Badespaß im heimischen Pool angesagt, kann der pH-Wert des Wassers selbst in die Hand genommen und darauf geachtet werden, dass dieser bei 7,5 liegt und das Wasser somit weniger sauer ist. Ergänzt durch die regelmäßige Kontrolle und Prophylaxe bei Ihrem Zahnarzt in Stuttgart, ist das strahlende Lächeln auch noch in Zukunft Ihr Must Have für den Sommer. Hier haben wir auch ganz genau im Blick, ob kariöse Zähne oder poröse Füllungen den spaßigen Tauchgängen standhalten. Denn: Zähne sind hier je nach Tauchtiefe enormem Druck ausgesetzt, welcher dazu führen kann, dass sich beim Auftauchen die – in Hohlräumen eingeschlossene- Luft ausdehnt und Zahnschmerzen oder auch herausfallende Zahnfüllungen verursachen kann.

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